top of page

DIE EISENBAHN VERBINDET!
EIN PROJEKT ZUR UNTERSTÜTZUNG DER WIEDERANBINDUNG DER FREIBERGER / MOLDAUER EISENBAHNEN

  • Facebook

Die Moldauer Bahn - auch Teplitzer Semmering genannt – und die Freiberger Muldentalbahn wurden offiziell am 18. Mai 1885 in Betrieb genommen. Die grenzüberschreitende Eisenbahn im Erzgebirge wurde durch die Gesellschaften Prag-Duxer Eisenbahn in Böhmen und Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie in Sachsen vor allem für den Güterverkehr aufgebaut, bald wurde sie jedoch zu einer Touristenstrecke. Es handelt sich um eine technisch einzigartige Bahnstrecke, die mithilfe von Tunneln, Viadukten und der Spitzkehre in Dubí (Eichwald) einen beträchtlichen Aufstieg auf kurzer Entfernung überwindet. Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde sie zum Transport des Baumaterials für den Staudamm Fláje (Fleyh) genutzt. Heute dient die Bahn ganzjährig als beliebtes Transportmittel für Sport und Touristik im Erzgebirge.
 

Beide Strecken sind damit ein fester Bestandteil der Bergbaugeschichte der Montanregion Erzgebirge.
 

Die Moldauer Bahn und der Staudamm Fláje sind Motive für Briefmarken der Tschechischen Post im Rahmen der Serie "Technische Denkmäler der Tschechischen Republik" geworden.

Železnice spojuje! / Die Eisenbahn verbindet! 

Kancelář projektu: / Projektbüro: Zámek Valdštejnů (Waldsteiner Schloss), Mostecká 1, CZ-436 01  Litvínov  

Telefon: +420 736 505 227 / +49 (0)179 5348943

E-mail / E-Mail: info@zeleznice-spojuje.cz / info@die-eisenbahn-verbindet.de

bottom of page